Hygh AG

30 Milliarden – Wie drei Gründer einer ganzen Industrie das Fürchten lehren

Ein erfolgreiches Startup gründen, mit internationalem Ansatz, tollem Wolkenkratzer mit Glasbüros, um die Welt jetten, um Kunden und Geschäftspartner zu treffen und dabei noch eine ganze Branche aufzumischen – das klingt nach UBER oder Facebook. Diese Geschichte handelt jedoch von drei jungen Männern, die sich in Berlin einen Traum erfüllt haben.

Die drei Gründer Vincent Müller, Fritz Frey und Antonius Link haben allesamt Unternehmerblut in ihren Adern, denn schon bevor sie als Trio zusammenkamen, gründeten sie Unternehmen. Bei einem Blockchain-Projekt lernten die drei sich schließlich kennen und schätzen. Dass ein frustrierendes Konzern-Meeting dazu führen würde, dass die drei ein weltweit erfolgreiches Unternehmen aufbauen würden, ließ sich damals noch nicht erahnen.

Als die drei jungen Unternehmer in einem Meeting mit einem großen Werbekonzern saßen, um eine DOOH-Kampagne (digital out of home – also digitale Außenwerbung) zu besprechen, wurde der Grundstein der heutigen HYGH AG geboren. Denn der Konzern stellte sich als derart unflexibel und teuer heraus, dass es für ein kleines oder mittelständisches Unternehmen beinahe unmöglich war, Werbung zu schalten.

„Als wir erkannten, wie starr und unflexibel der Markt ist, holten wir uns einen der besten Techniker auf dem Markt und brainstormten, wie wir dieses Problem gelöst bekommen können. Dabei hat es uns besonders gestört, dass Locations, Zeit-Slots und Budgets nicht flexibel gestaltet werden konnten“, sagt CEO Vincent Müller.

Wie die drei jungen Männer einer ganzen Industrie das Fürchten lehren, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe vom ERFOLG Magazin -> LINK

ERFOLG Magazin Cover 05/2019

Bildquelle: Hygh AG